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   LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11   

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https://dejure.org/2011,12713
LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11 (https://dejure.org/2011,12713)
LG Dortmund, Entscheidung vom 12.04.2011 - 2 S 14/11 (https://dejure.org/2011,12713)
LG Dortmund, Entscheidung vom 12. April 2011 - 2 S 14/11 (https://dejure.org/2011,12713)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Krankenhaustagegeld setzt medizinische Notwendigkeit der stationären Heilbehandlung voraus; Medizinische Notwendigkeit der stationären Heilbehandlung als Voraussetzung eines Anspruchs auf Krankenhaustagegeld

  • versicherungsrechtsiegen.de

    Krankenhaustagegeldversicherung - Medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKK 94 § 1 Abs. 2; MBKK 94 § 4 Abs. 4
    Keine medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung bei Möglichkeit einer ambulanten Durchführung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114
    Anspruch auf Krankenhaustagegeld setzt medizinische Notwendigkeit der stationären Heilbehandlung voraus; Medizinische Notwendigkeit der stationären Heilbehandlung als Voraussetzung eines Anspruchs auf Krankenhaustagegeld

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Keine medizinische Notwendigkeit einer stationären Behandlung bei Möglichkeit einer ambulanten Durchführung

Verfahrensgang

  • AG Dortmund - 404 C 11592/09
  • LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11

Papierfundstellen

  • VersR 2011, 1305
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Zweibrücken, 16.08.2007 - 1 U 77/07

    Keine medizinisch notwendige stationäre Heilbehandlung bei ambulanter

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Denn der Anspruch auf Krankenhaustagegeld setzt die medizinische Notwendigkeit gerade der stationären Heilbehandlung voraus (OLG Zweibrücken VersR 2007, 1505; OLG Karlsruhe r+s 1997, 33; Tschersich in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch, 2. Aufl., § 45 Rn. 118; Kalis in Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in Rüffer/Halbach/Schimikowski, HK-VVG, § 4 MB/KK Rn. 11).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.1996 - 12 U 152/95
    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Denn der Anspruch auf Krankenhaustagegeld setzt die medizinische Notwendigkeit gerade der stationären Heilbehandlung voraus (OLG Zweibrücken VersR 2007, 1505; OLG Karlsruhe r+s 1997, 33; Tschersich in Beckmann/Matusche-Beckmann, Versicherungsrechts-Handbuch, 2. Aufl., § 45 Rn. 118; Kalis in Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 4. Aufl., § 1 MB/KK Rn. 31; Rogler in Rüffer/Halbach/Schimikowski, HK-VVG, § 4 MB/KK Rn. 11).
  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 252/06

    Vereinbarung eines Leistungsausschlusses für aufgrund angeborener Krankheiten

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeit eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGH VersR 2009, 623; r+s 2008, 25; VersR 2003, 454; VersR 2003, 581/84; VersR 2003, 641/2).
  • BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06

    Wirksamkeit einer einmalig geleisteten Mietvorauszahlung gegenüber dem

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Für das Berufungsgericht besteht angesichts des überzeugend begründeten Gutachtens keine Veranlassung, das mit der beabsichtigten Berufung beantragte weitere Sachverständigengutachten einzuholen, zumal die Berufungsinstanz -nach der Neugestaltung des Berufungsrechtsnur noch ausnahmsweise (vgl. BGH MDR 2005, 864; MDR 2007, 1186) der Wiederholung der Tatsacheninstanz dient, sondern im Regelfall (nur) der Fehlerkontrolle und-beseitigung.
  • BGH, 18.02.2009 - IV ZR 11/07

    Anspruch gegen eine private Krankenversicherung auf Erstattung der Kosten für die

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeit eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGH VersR 2009, 623; r+s 2008, 25; VersR 2003, 454; VersR 2003, 581/84; VersR 2003, 641/2).
  • BGH, 08.02.2006 - IV ZR 131/05

    Zulässigkeit einer Klage Feststellung der Eintrittspflicht in der privaten

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Wie seine auf Antrag des Klägers unter dem 28.1.2011 abgegebene ergänzende Stellungnahme ausweist, hat der Sachverständige die Beweisfrage anhand der im Einzelfall maßgeblichen objektiven Gesichtspunkte mit Rücksicht auf die Besonderheiten der jeweiligen Erkrankung und der auf sie bezogenen Heilbehandlung beantwortet (vgl. dazu BGH VersR 2006, 535=NJW-RR 2006, 678; BGHZ 133, 208, 215) und dabei auch den Gesundheitszustand des Klägers mit seiner koronaren Problematik berücksichtigt, zumal die dafür maßgebenden Befunde durch den Kläger schon zu den Akten gereicht waren.
  • BGH, 12.03.2003 - IV ZR 278/01

    Zur Erstattungsfähigkeit von Pauschalvergütungen reiner Privatkliniken in der

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeit eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGH VersR 2009, 623; r+s 2008, 25; VersR 2003, 454; VersR 2003, 581/84; VersR 2003, 641/2).
  • BGH, 26.03.2003 - IV ZR 270/02

    Auslegung der Garagelklausel in der Hausratsversicherung

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Dabei kommt es auf die Verständnismöglichkeit eines Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse und damit - auch - auf seine Interessen an (BGH VersR 2009, 623; r+s 2008, 25; VersR 2003, 454; VersR 2003, 581/84; VersR 2003, 641/2).
  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Für das Berufungsgericht besteht angesichts des überzeugend begründeten Gutachtens keine Veranlassung, das mit der beabsichtigten Berufung beantragte weitere Sachverständigengutachten einzuholen, zumal die Berufungsinstanz -nach der Neugestaltung des Berufungsrechtsnur noch ausnahmsweise (vgl. BGH MDR 2005, 864; MDR 2007, 1186) der Wiederholung der Tatsacheninstanz dient, sondern im Regelfall (nur) der Fehlerkontrolle und-beseitigung.
  • BGH, 10.07.1996 - IV ZR 133/95

    Der BGH zur medizinisch notwendigen Heilbehandlung von AIDS

    Auszug aus LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11
    Wie seine auf Antrag des Klägers unter dem 28.1.2011 abgegebene ergänzende Stellungnahme ausweist, hat der Sachverständige die Beweisfrage anhand der im Einzelfall maßgeblichen objektiven Gesichtspunkte mit Rücksicht auf die Besonderheiten der jeweiligen Erkrankung und der auf sie bezogenen Heilbehandlung beantwortet (vgl. dazu BGH VersR 2006, 535=NJW-RR 2006, 678; BGHZ 133, 208, 215) und dabei auch den Gesundheitszustand des Klägers mit seiner koronaren Problematik berücksichtigt, zumal die dafür maßgebenden Befunde durch den Kläger schon zu den Akten gereicht waren.
  • BGH, 19.02.2003 - IV ZR 318/02

    Umfang einer Ausschlußklausel in der Rechtsschutzversicherung

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